In imperativen (befehlsorientierten) Programmiersprachen wie Java, C, Pascal, etc. wird der Zustand des Systems explizit verändert. Es gibt Variablen, die zur Laufzeit verändert werden können. Imperative Sprachen sind Hochsprachen, was fortgeschrittene Methoden und Konstrukte wie Objektorientierung oder Schleifen erlaubt, was den Code leichter verständlich macht. Allerdings wird der Code oft wesentlich länger im Vergleich zu funktionalen Programmiersprachen.